Identifizieren Sie Schwachstellen in Ihrer Gebäudehülle, senken Sie Energiekosten und verhindern Sie Bauschäden mit unserer professionellen Wärmebrückenanalyse.
Durch eine genaue Analyse und Berechnung der Wärmebrücken erkennt man Schwachstellen in der Gebäudehülle. An diesen Stellen entweicht üblicherweise viel Energie unbemerkt nach außen. Mit gezielten Maßnahmen kann man den Energieverlust reduzieren und dadurch die Heizkosten spürbar senken.
Wärmebrücken führen oft zu niedrigeren Oberflächentemperaturen im Gebäudeinneren. Das kann die Bildung von Kondenswasser begünstigen, was wiederum ideal für Schimmelwachstum ist. Eine sorgfältige Wärmebrückenberechnung hilft, solche Risikozonen frühzeitig zu identifizieren und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Mit optimierter Dämmung und Bauteilkonstruktion bleiben Innenwände auf angenehmem Temperaturniveau. Dadurch fühlt es sich behaglicher an und Bauteile sind weniger stark von Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen betroffen. Das steigert den Wohnkomfort und schont langfristig die Gebäudestruktur.
Wärmebrücken treten häufig an Übergängen zwischen Außenwänden und Dachflächen auf, besonders bei schlecht gedämmten Sparren oder Anschlüssen.
An Gebäudeecken tritt mehr Wärme nach außen, da die wärmeleitende Fläche größer ist und Kälte von zwei Seiten einwirkt. Ohne zusätzliche Dämmung entstehen hier Energieverluste.
Schlechte oder fehlende Dämmung im Rollladenkasten führt zu Wärmebrücken, durch die Wärme aus dem Raum entweicht und Zugluft entstehen kann.
Ungedämmte oder unzureichend gedämmte Laibungen leiten Wärme aus dem Innenraum ab, besonders in Bereichen zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk.
Aufgrund des Materialwechsels und der unterbrochenen Dämmung an der Schnittstelle zwischen Bodenplatte und Außenwand entsteht oft eine Wärmebrücke – mit höherem Wärmeverlust, kühleren Innenoberflächen sowie erhöhter Tauwasser- und Schimmelgefahr.
Ein auskragender Balkon ohne thermische Trennung wirkt wie eine Kühlrippe: Er leitet Innenwärme nach außen, erhöht den Heizbedarf und fördert Feuchte an der Deckenkante. Ein Isokorb stoppt diesen Wärmeabfluss, steigert die Energieeffizienz und erhält den Wohnkomfort.
Wir benötigen detaillierte Baupläne und Schnitte, die die Konstruktion und Dimensionen des Gebäudes zeigen. Diese sollten die Größe und Lage der Räume, Wandstärken, Fenster- und Türöffnungen sowie andere relevante bauliche Details enthalten.
Falls vorhanden, wären Rechnungen, technische Dokumentationen oder Angaben zu Fenstern und Türen hilfreich. Diese sollten Informationen wie den U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient), das Material und die Maße der Bauelemente enthalten.
Wir vereinbaren einen Termin vor Ort, bei dem wir den aktuellen Zustand Ihrer Gebäudehülle, Fenster und Heizungsanlage überprüfen. Dabei erfassen wir jeden beheizten Raum inklusive der vorhandenen Heizkörper (Größe, Typ usw.), um eine genaue Analyse zu gewährleisten.